++ „Überholmanöver auf Bundesstraße 4“ – Kollision ++ angetrunken unterwegs – 0,82 Promille ++ Polizei stellt Drogen sicher ++ VW California gestohlen ++
Pressemitteilung der
Polizeiinspektion Lüneburg/ Lüchow-Dannenberg/ Uelzen
vom 05.03.2021
Lüneburg
Bardowick - aus Pkw gezogen und geschlagen
Am Donnerstag, 04.03.21, gegen 16.55 Uhr, kam es in einem Wohngebiet in Bardowick zu einer Schlägerei, an der nach bisherigen Erkenntnissen fünf Männer im Alter von 21 bis 29 Jahren sowie ein 58-Jähriger beteiligt waren. Ersten Ermittlungen zu Folge waren zwei 23-Jährige mit einem Pkw BMW hinter einem mit vier Männern und einer Frau besetzten Mercedes über längere Zeit hinterhergefahren und schließlich ein Wohngebiet gefolgt. Dort kam es dann zu der tätlichen Auseinandersetzung, bei der auch ein Teleskopschlagstock und ein Baseballschläger benutzt wurden. Bislang steht im Raum, dass vier, einer Familie angehörenden Männer aus dem Mercedes ausgestiegen und auf die im BMW sitzenden 23-Jährigen losgegangen sein sollen. Die 23-Jährigen sollen aus dem Pkw gezogen und geschlagen worden sein.
Die Polizei war zeitnah mit mehreren Streifenwagen vor Ort, konnte die Personalien feststellen und sowohl den Baseballschläger als auch den Schlagstock sicherstellen. Es wurde ein Strafverfahren gegen die 21, 28, 29 und 58 Jahre alten Tatverdächtigen eingeleitet.
Lüneburg - Zigaretten gestohlen - Polizei nimmt vier Personen vorläufig fest
Gegen vier aus Georgien stammende Männer im Alter von 26, 32, 43 und 47 Jahren, hat die Polizei am 04.03.21 ein Strafverfahren wegen gemeinschaftlichen, schweren Diebstahls eingeleitet. Die beiden 26 und 32 Jahre alten Männer sind dringend verdächtigt bei einem Discounter in der Willy-Brandt-Straße ein geschlossenes Fach mit Zigaretten aufgebrochen und Tabakwaren im Wert von mehreren hundert Euro eingesteckt zu haben.
Zunächst konnte lediglich einer der Tatverdächtigen in dem Discounter vorläufig festgenommen werden. Couragierte Kunden hatten ihn bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und die Flucht verhindert. Nach Zeugenhinweisen konnten die Personalien von drei weiteren Tatverdächtigen festgestellt werden, von denen ein weiterer in Folge ebenfalls vorläufig festgenommen wurde.
Die Tatverdächtigen blieben bis zum 05.03.21 im Polizeigewahrsam und sollen einem Haftrichter vorgeführt werden.
Lüneburg - Scheiben eingeschlagen - Fahrzeuge durchwühlt
Am Vormittag des 04.03.21 schlugen unbekannte Täter eine Seitenscheibe eines Audi ein, der in der Soltauer Straße auf einem Parkplatz abgestellt war. Der Pkw wurde durchwühlt, jedoch wurde nach bisherigen Erkenntnissen nichts daraus gestohlen. Am Donnerstagnachmittag wurde eine Scheibe eines Daimler Sprinters eingeschlagen, der in der Bahnhofstraße stand. In diesem Fall durchsuchten die Täter u.a. zwei Reisetaschen, die sich im Fahrzeug befanden, stahlen vermutlich aber nichts daraus. Möglicherweise die gleichen Täter brachen auch in einen Lkw Daimler Benz Atego ein, der in der Heinrich-Böll-Straße abgestellt war und stahlen hieraus einen Barcode-Scanner.
Es entstanden Sachschäden von mehreren hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen.
Lüneburg - Wohnwagen und Gartenlaube brennen ab
Aus bislang nicht geklärten Grund brach am Spätnachmittag ein Feuer im Pirolweg aus, in Folge dessen ein Wohnwagen und eine Gartenlaube abbrannten. Mehrere Zeugen hatten gegen 16.30 Uhr das Feuer unterhalb der Friedrich-Ebert-Brücke bemerkt und dann gemeldet.
Schuppen und Wohnwagen standen auf dem Gelände einer Kleingartenkolonie und brannten trotz des zeitnahen Einschreitens der Feuerwehr komplett nieder. Verletzt wurde bislang niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, wobei auch Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann.
Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, in Verbindung zu setzen.
Scharnebeck - Fensterscheiben eingeschlagen
Eine 39 Jahre alte Bewohnerin einer Wohnunterkunft für Flüchtlinge in der Meisterstraße steht im dringenden Verdacht am Donnerstagnachmittag u.a. mehrere Fensterscheiben einer weiteren Wohnunterkunft eingeschlagen zu haben. Am 04.03.21, gegen 16.00 Uhr, war der Polizei eine randalierende Person gemeldet worden. Ersten Ermittlungen zu Folge hatte die 39-Jährige die Scheiben eingeschlagen und Gegenstände (Gartenstühle und Fahrräder) auf die Straße geworfen zu haben. Der Anlass für die Sachbeschädigungen konnte nicht ermittelt werden, jedoch wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung gegen die 39-Jährigen eingeleitet.
Lüneburg - Polizei stellt Drogen sicher
Am Donnerstagabend, 04.03.21, kontrollierte eine Polizeistreife in der Blumenstraße den 51 Jahre alten Fahrer eines Mercedes Sprinters, da es Hinweise darauf gab, dass er aus dem Lkw heraus Drogen verkauft. Der 51-Jährige hatte mehr als 100 g unterschiedlicher Drogen (Marihuana, Haschisch und Pize) dabei. Der 51-Jährige gab falsche Personalien an und war demnach ohne festen Wohnsitz. Er wurde daher zunächst vorläufig festgenommen.
Am 05.03.21 wurden die tatsächlichen Personalien des 51-Jährigen festgestellt. Zum Zeitpunkt der Meldung steht noch nicht fest, ob ein Haftbefehl für ihn beantragt werden soll oder er wieder auf freien Fuß gesetzt wird. Auf jeden Fall wurde ein Strafverfahren wegen des dringenden Verdachts auf Drogenhandel und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen falscher Personalienangabe eingeleitet. Ein weiteres Verfahren wurde eingeleitet, da der Verdacht besteht, dass 51-Jährige mit dem Lkw gefahren ist, obwohl er unter dem Einfluss von Drogen stand.
Weitere Drogen stellten Polizei in der Nacht zum 05.03.21 in einem Wohnhaus in der Straße Ilmenaugarten fest. Im Rahmen einer gemeldeten Ruhestörung hatten Polizeibeamte ein Mehrparteienhaus aufgesucht. In der betroffenen Wohnung wurden drei 30, 31 bzw. 33 Jahre alte Männer angetroffen, die augenscheinlich unter dem Einfluss von Drogen standen. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten einen Beutel mit vermutlich Marihuana sicher. Gegen die Männer wurden Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen die bestehende Corona-Verordnung eingeleitet.
Lüneburg - VW California gestohlen
Ein VW T4 California wurde in der Nacht zum 05.03.21 im Oedemer Weg gestohlen. Das rote Wohnmobil mit einem hellgrünen Bodensee Aufkleber hatte auf dem Parkstreifen im Oedemer Weg gestanden. Es entstand ein Schaden von ca. 15.000 Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen.
Lüchow-Dannenberg
Dannenberg - angetrunken unterwegs - 0,82 Promille
Einen 42 Jahre alten Fahrer eines Pkw VW stoppte die Polizei in den Nachmittagsstunden des 04.03.21 im Bäckergrund. Bei der Kontrolle des Mannes aus dem Bereich Dömitz stellten die Beamten gegen 15:20 Uhr den Einfluss von Alkohol fest. Ein Test ergab einen Wert von 0,82 Promille. Den Mann erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie ein Fahrverbot.
Uelzen
Bienenbüttel, OT. Grünhagen - "Überholmanöver auf Bundesstraße 4" - Kollision
Zu einer Kollision zweier Pkw kam es in den Morgenstunden des 04.03.21 auf der Bundesstraße 4 im Bereich Grünhagen. Ein 27 Jahre alter Fahrer eines Pkw Daimler Vito hatte gegen 07:15 Uhr vor der Ortsdurchfahrt in Richtung Lüneburg trotz unklarer Verkehrslage nacheinander mehrere Pkw in einer Kolonne hinter einem Traktor fahrend überholt. Als sich ein Lkw von vorne näherte, scherte der Vito abrupt ein, so dass ein 51 Jahre alter Fahrer eines Pkw Volvo auffuhr. Es entstand ein Sachschaden von gut 6500 Euro. Verletzt wurde niemand.
Siehe dazu auch die Pressemitteilung der Polizei Gifhorn:
POL-GF: Fehleinschätzungen führen immer wieder zu schlimmen Überholunfällen
Landkreis Gifhorn Polizeiinspektion Gifhorn Gifhorn, 05.03. 2021 Verkehrssicherheitsberater PHK Hans-Heinrich Kubsch
Immer wieder sieht man in den Medien Bilder, hört oder liest man von schweren Verkehrsunfällen, die im Zusammenhang mit Überholvorgängen stehen. Auch oder gerade auch bei uns im Landkreis Gifhorn, einem Flächenlandkreis mit erheblichen (Land)Straßenkilometern und einem stetig hohen Verkehrsaufkommen. Nach meinem Eindruck sind wir ein (aus bekannten Gründen) deutlich Auto geprägter Landkreis und dementsprechend nehme ich auch oft ein unangemessenes Verhalten gegenüber anderen (nicht nur schwächeren) Verkehrsteilnehmern wahr. Unser Straßenverkehr scheint mehr und mehr von Hektik, Stress und daraus resultierender Aggressivität geprägt und immer weniger von gegenseitiger Rücksichtnahme und Respekt (§ 1
StVO) gegenüber anderen. Und eben genau diese Faktoren
(Hektik/Stress/Aggressivität) führen oftmals wegen Missachtung wesentlicher Regeln zu schweren Verkehrsunfällen, so auch beim oder im Zusammenhang mit dem Überholen. Allein im letzten Jahr verzeichnete die Polizei im Landkreis Gifhorn insgesamt 24 schwere "Überholunfälle" auf unseren Landstraßen, wobei mancher Beteiligte nur mit viel Glück dem Tod entronnen war. Oftmals wurden diese Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit dem Überholen von Fahrzeugschlangen verursacht. Siebenmal hatte sich der Überholende im Überholweg verschätzt und war entweder mit dem Entgegenkommenden kollidiert oder dieser war mit entsprechend schwerwiegenden Folgen ausgewichen, siebenmal ist vor dem Überholenden jemand nach links abgebogen, wobei dies in allen Fällen vorher angezeigt worden war und war mit dem Linksabbieger kollidiert. Fünfmal war vor dem Überholenden plötzlich jemand aus einer überholten Fahrzeugschlange ausgeschert, um seinerseits überholen zu wollen, zweimal hatten die Überholenden nach dem Überholvorgang die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren. Deshalb hier ein paar Tipps, um nicht in die Überholfalle zu geraten: Beachte die Faustformel des Überholweges, die die Geschwindigkeit des Überholenden, die geschätzte Geschwindigkeit des Überholten und die Summe aus Fahrzeug- und Mindestabstandslängen beinhaltet (sh. Internet) So ergibt sich z.B., wenn ein Pkw mit 110 km/h einen Lkw mit 80 km/h überholen würde ein rechnerischer Überholweg von ca. 360 Metern, ungeachtet möglichen Gegenverkehrs. Das heißt, dass ich zu Beginn meines Überholvorganges eine Strecke von über 700 Meter übersehen können müsste, um relativ gefahrlos überholen zu können (denn Sie müssen die Fahrstrecke eines ggf. Entgegenkommenden mit einrechnen). Beim Überholen von Fahrzeugschlangen verlängert sich der Überholweg deutlich.
Fahren Sie niemals zu dicht auf den zu Überholenden (insbesondere wenn es sich auch noch um einen Lkw oder anderes, nicht übersehbares Fahrzeug handelt) auf, denn damit verkleinern Sie Ihren Sichtwinkel nach vorn deutlich
Hängen Sie sich niemals, ohne vorher die Überholstrecke übersehen zu können, an einen anderen Überholenden. Wenn dieser ggf. gerade noch vor dem Gegenverkehr einscheren kann ist es für Sie zu spät
Beschleunigen Sie beim Überholen deutlich und nicht zögerlich, denn alles andere verlängert den Überholweg erheblich und bringt Sie und andere in Lebensgefahr
Halten Sie beim Wiedereinscheren nach dem Überholen genügend Abstand zum letzten überholten Fahrzeug und bremsen Sie dabei niemals ab, sondern verringern erst allmählich wieder ihre Geschwindigkeit
Während des Überholens von mehreren Fahrzeugen gleichzeitig sollten Sie die Überholten immer im Blick haben, ob nicht ggf. doch noch jemand vor Ihnen auszuscheren versucht oder die Absicht ankündigt, nach links abzubiegen
Übrigens: Die Absicht, zu überholen, darf außerhalb geschlossener Ortschaften zusätzlich zur verpflichtenden Zeichengebung (Blinken) durch Leucht- oder Schallzeichen (Hupen) angekündigt werden. Das ist analog zu sehen, wie das Klingeln von Radfahrern, wenn sie vorbei fahren/überholen wollen. Machen Sie also lieber auf sich aufmerksam, als unliebsame Überraschungen zu erleben, wenn der Vorausfahrende plötzlich ebenfalls ausschert.
Wer überholt wird, darf seine Geschwindigkeit nicht erhöhen, sondern muss dem Überholenden seine Absicht gewähren. Deshalb warne ich stets davor, unmittelbar nach Verlassen einer Ortschaft überholen zu wollen, weil genau in diesem Augenblick auch der Vorausfahrende in der Regel deutlich schneller wird.
Für Linksabbieger gilt in jedem Falle doppelte Rückschaupflicht, also neben dem Blick in den Außenspiegel der Schulterblick. Denn er muss sich vergewissern, dass in diesem Augenblick nicht ein anderer zum Überholen angesetzt hat oder sich bereits mitten im Überholvorgang befindet.
Vorsicht beim Überholen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Diese könnten plötzlich nach links auf irgendwelche vorher nicht erkennbare Acker- oder Weidezufahrten abbiegen. Selbst beim Rechtsabbiegen könnte eine mitgeführte Maschine etwas nach links ausscheren.
Gemäß § 4 (2) StVO müssen übrigens Fahrzeuge mit besonderer Geschwindigkeitsbeschränkung (45km/h-Fahrzeuge, Trecker (25,40,60 km/h) und Züge über 7 Meter Länge (Lkw, Kfz.- mit Wohnwagen- oder Trailer) auf einspurigen Strecken außerhalb geschlossener Ortschaften einen so großen Abstand zum Vordermann einhalten, dass ein Einscheren (eines Überholenden) jederzeit möglich ist.
Halten Sie Abstand, bleiben Sie aufmerksam, gesund und optimistisch Ihr Verkehrssicherheitsberater
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Gifhorn
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Reuter
Telefon: + 49 (0)5371 / 980-104
Fax: + 49 (0)5371 / 980-130
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/56517/4855600
OTS: Polizeiinspektion Gifhorn
Uelzen - Einbruch in Autowerkstatt
In die Räumlichkeiten einer Autowerkstatt brachen Unbekannte in der Nacht zum 05.03.21 Zum Moorfeld ein. Die Täter schlugen eine Scheibe ein und gelangten ins Gebäude. Dort machten sie sich an einem Wertgelass zu schaffen und erbeuteten Bargeld. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.
Bad Bevensen/Bienenbüttel/Ebstorf/Uelzen - "Taschendiebstähle" - Polizei warnt vor Langfingern beim Einkauf - Seien Sie schlauer als der Klauer!"
Abermals vor Diebe beim Einkauf warnt die Polizei in der Region. Auch am 04.03.21 wurden mehrere zum Teil ältere Menschen im Rahmen ihres Einkaufs Opfer von Taschendieben. Dabei nutzten die Täter günstige Gelegenheiten aus und griffen sich aus den unbeaufsichtigten Taschen die Geldbörsen.
Betroffenen waren dabei Seniorinnen und Senioren in Einkaufsmärkten bzw. eines Geldinstituts in der Medinger Straße in Bevensen, in der Straße Rübenbaum in Bienenbüttel und in der Georg-Marwede-Straße in Ebstorf.
In Bevensen erbeuteten die Täter in den Mittagsstunden des 04.03.21 aus einem Rucksack bzw. einer Umhängetasche die Geldbörsen und in Bienenbüttel verschwand die Geldbörse aus der Jackentasche eines Seniors. Betroffen war auch ein Senior in der Holdenstedter Straße in Uelzen.
Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.
In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei:
"Verwahren Sie ihre Geldbörsen und Wertsache am Besten in verschließbaren Innentaschen von Kleidungsstücken direkt am Körper. So machen Sie es Tätern schwer. Seien Sie schlauer als der Klauer!"
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Antje Freudenberg
Telefon: 04131-8306-2515
Mobil: 01520-9348988
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/
Kontaktdaten anzeigen
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Antje Freudenberg
Telefon: 04131-8306-2515
Mobil: 01520-9348988
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/